Die Zeiten, in denen über die unpolitische, angepasste Jugend geklagt wurde, sind vorbei. Seit die Fridays-for-Future-Bewegung eine ganze Generation von Schüler*innen und jungen Erwachsenen erfasst hat, zeigt sich ihre verändernde Kraft. Sie hat einen allgemeinen Wertewandel in Gang gesetzt und treibt sogar die Politik vor sich her. In einigen Ländern gehen junge Menschen auch für den Schutz der Demokratie oder soziale Reformen auf die Straße. Sie nehmen zum Teil erhebliche persönliche Risiken in Kauf. Der Dokumentarfilm stellt drei Aktivistinnen vor, die sich in Chile, Uganda und Hongkong mit unterschiedlichen Zielsetzungen für eine bessere Zukunft engagieren.
Dokumentarfilm, FSK 12, 92 Min., Regie: Franz Böhm, Deutschland 2021
Der Beginn der Vorstellungen ist um 19:30 Uhr, Einlass ist um 19 Uhr. Die Kinokarten mit freier Platzwahl sind am Abend der jeweiligen Vorstellung direkt an der Kasse des Friesen-Museums für 7 € bzw. 6€ (für Museumsvereinsmitglieder ) erhältlich. Um sicher zu gehen auch einen Platz zu bekommen empfehlen wir unter 04681 2571 zwischen 14h und 17h (täglich außer montags) Sitzplätze zu reservieren. Der Förderverein des Friesenmuseums sorgt für Getränke und kleine Snacks.
Aus gegebenem Anlass ist die Anzahl der Besucher auf 25 Personen je Vorführung reduziert. Es gilt für alle Vorstellungen die 2+G-Regel. Das heißt: Sie haben entweder einen vollständigen Covid-19-Impfschutz oder sind von dieser Erkrankung genesen und können zusätzlich ein negatives Testergebnis (Schnelltest (keinen Selbsttest!), nicht älter als 24h) vorlegen. Bitte tragen Sie während der Filmvorführung eine Maske.